Hilfe zur Selbsthilfe
Es ist an der Zeit, dass wir wieder lernen uns selbst zu helfen. Wir haben uns viel zu abhängig gemacht von anderen Menschen oder Gegenständen.
Zum Beispiel, wir sind abhängig von unseren Handy´s, euch ist das sicher selber schon einmal aufgefallen, dass man keine einzige Telefonnummer mehr auswendig weiß, wir speichern unsere Termine darin, unsere Bankdaten für´s Onlinebanking, wir haben einfach alles wichtige darin gespeichert und wenn wir es einmal nicht finden, dann verfallen wir in eine schreckliche Panik.
Und warum?
Weil wir uns davon abhängig gemacht haben.
Wir sind abhängig von unseren Autos, denn ohne Auto sind wir nicht frei uns flexibel, wir können nicht mehr in die Arbeit, müssen zu Fuß zum Einkaufen. Viele haben nicht einmal mehr ein Rad, vor allem hier bei uns auf dem Lande. In den Großstädten sieht das anders aus, aber auf dem Land würde ohne Auto erst einmal eine Katastrophe ausbrechen.
Wir sind abhängig von den Kindergärten und Schulen, das durften wir ja schon einmal erleben, als alles mit einem Lockdown geschlossen wurde. Doch wir haben das schon wieder vergessen, wie es war. Es war auch etwas einfacher, da viele sowieso nicht in die Arbeit gehen durften. Dennoch, wenn heute der Kindergarten für vier Wochen ausfallen würde, wird bei den meisten Familien erst einmal das große Chaos ausbrechen. Denn wir haben in den meisten Fällen keine Alternative.
Ebenso mit der Medizin, was wäre, wenn es von heute auf Morgen für die nächsten 8-12 Wochen keine Medizin, oder keine Ärzte mehr zur Verfügung stehen würden. Wenn die Krankenhäuser geschlossen wären.
Was wäre dann??? Nicht auszuhalten, oder? Wir haben uns abhängig gemacht in einem Maße, dass es wirklich erschreckend ist.
Ich könnte jetzt noch Hundert Beispiele anbringen, aber ihr wisst, was ich meine.
Wieviel von euch kennen sich mit Wildkräutern aus, um sich selbst mit der Natur heilen oder zumindest Schmerzen lindern zu können? Wer kann selbst Salben oder Säfte herstellen? Wer weiß, wie welches Gemüse bei welchen Beschwerden helfen könnte?
Nur sehr, sehr wenige.
Eine gewisse Zeit, würden die Vorräte an Medikamenten noch reichen, aber dann….
Tja, so ist es einfach mit allem und es ist wichtig, dass uns das wieder bewußt wird, damit wir etwas dagegen steuern können.
Was meine ich damit? Wir brauchen Alternativen, und zwar solche, die uns aus dieser Abhängigkeit bringen.
Viele haben es schon etwas bemerkt, vor allem wenn man einen Termin bei Facharzt braucht, und man bekommt den Termin frühestens in acht bis zwölf Wochen.
Ja, so langsam macht es sich bemerkbar, und meine Wahrnehmung ist, dass es noch schlimmer wird.
Was kann ich tun, um mich selbst zu versorgen, wenn gewisse Dinge im Leben einfach wegfallen, wenn es sie einfach nicht mehr gibt, oder wenn sie sowas von überlaufen sind, dass man gefühlt nie drankommen wird.
Sei es der Arzttermin, einen Termin bei KFZ-Händler, sei es eine Beaufsichtigung für mein Kind, sei es ich muss jemanden anrufen und weiß keine einzige Telefonnummer mehr auswendig.
Vielleicht sollten wir unseren jetzigen Lebensstil wieder etwas verändern. Früher kannte sich jeder Mann etwas mit Autos aus, doch heutzutage ist das gar nicht mehr möglich, weil in jedem Auto so viel Elektronik ist, dass man ein Ingenieurstudium bräuchte, um die Funktionalität der jetzigen Motoren nur ansatzweise zu verstehen.
Welche Frau oder Mutter weiß noch welche Kräuter für einen Tee, der Bauchschmerzen lindert zur Verfügung stehen, geschweige denn, wo und wann sie wachsen und geerntet werden können.
Leider könnte ich euch da auch nicht viel helfen, weil ich selbst nicht so viel Ahnung davon habe, aber was ich habe, sind Bücher. Einfache Bücher mit deren Hilfe ich mich orientieren könnte im Notfall.
Auch mein Fahrrad, kann ich immer in Schuss halten so, dass es immer fahrbereit wäre.
Und was ich kann ich noch?
Ah ja, hätte ich fast vergessen, ich bin ja Geistheilerin, Hypnotiseurin. Ja, ich weiß, dass ersetzt keinen Arzt, aber wenn ich keinen Arzttermin bekomme, dann kann ich mir selbst und meiner Familie wenigsten so weit helfen, dass die Beschwerden entweder komplett verschwinden oder zumindest nicht mehr ganz so schlimm sind, bis ich bei einem Arzt einen Termin bekommen habe.
Es ist ja so, dass die Krankheit nicht im Körper entsteht, sondern in deinem Energiefeld, auch Aura genannt. Wenn man die Störungen in seinem Energiefeld, ständig ignoriert, dann kommen sie immer näher an den Körper heran.
Einer der ersten Körper ist der Mentalkörper, also, was denke ich, was ist falsch an meiner „Denke“.
Dieses ständig falsch denken, bringt mich emotional aus dem Gleichgewicht, entweder werde ich traurig, wütend oder verzweifelt, oder, oder…Diese Emotionen belasten dann den zweiten Energiekörper, den Emotionalkörper.
Wenn ich dann auf diesen auch wieder nicht höre, obwohl er durch meine Depression, Wutanfälle, Enttäuschungen, Traurigkeit, Verzweiflung ständig etwas mitteilen will, dann beginnen die ersten Symptome, solche, bei denen ein Arzt noch keine körperliche Krankheit feststellen kann und nur auf „Psychosomatisch“ tendiert.
Wenn dann noch immer nichts geschieht und ich nicht auf meinen Körper höre, dann erst kommt die Krankheit.
Also so ist das ganze sehr vereinfacht dargestellt, aber so in etwa geschieht körperliche Krankheit.
Wenn ich aber dafür Sorge, dass mein Mentalkörper und mein Emotionalkörper immer gehegt, gepflegt und gereinigt wird, dann muss es zu keiner körperlichen Krankheit kommen.
Doch leider haben wir auch das Vergessen, ignoriert, wie auch immer.
Wir beschäftigen uns einfach nicht damit, weil wir es im Moment nicht brauchen, weil es Alternativen wie den Arzt oder das Krankenhaus gibt.
Aber was ist, wenn es das auf einmal nicht mehr so einfach gibt, oder man erst in zwölf Wochen die Möglichkeit einer Behandlung bekommt? Was ist dann?
Und das ist jetzt der Punkt, an dem ich auch etwas dazu beitragen kann, den Menschen wieder mehr in die Eigenverantwortung zu bringen.
Hilfe zur Selbsthilfe, wird mein neuer Kurs. Ich möchte es so gestalten, dass jeder an einem Tag zumindest so viel lernt, dass er seine Chakren und seine Energiekörper reinigen kann, oder zumindest, dass er weiß, wie es gehen würde, falls es mal notwendig ist.
Ich hoffe, ich konnte dich etwas motivieren, dich auch wieder etwas unabhängiger von anderen Menschen oder Gegenständen zu machen.
Denn das nimmt die Angst und gibt etwas mehr Sicherheit.
Alles Liebe und bis bald.
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